Ausblick vom Olympiaturm

Am Montag, den 11.07.22, fuhr die Klasse 9a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Gaing und Herrn Schäffner nach München.

Von Treffpunkt in Altötting ging es mit der Bahn zum Ostbahnhof und von dort mit U-Bahnen zum Olympiagelände.

Als erster „Höhepunkt“ stand die Fahrt auf das zweithöchste bayerische Bauwerk auf dem Programm, der Olympiaturm. In nur 30 Sekunden brachte der Lift Schüler und Lehrer in den Münchner Himmel. Oben eröffnete sich ein atemberaubender Rundblick, der sich auf München und Umgebung bietet. Markante Punkte sind auf einem Glaspanorama verzeichnet, so dass es viel zu entdecken und zu bestaunen gab.

Oben im Turm gab es die Möglichkeit, einen virtuellen Spaziergang auf dem Turm zu erleben. Einige Schüler nutzten die Gelegenheit mit Hilfe einer VR-Brille ihre Schwindelfreiheit unter Beweis zu stellen.

Leider musste die geplante Tretbootfahrt ins Wasser fallen, da der Verleih Montags geschlossen hatte. Die Klasse vergnügte sich nichts desto trotz in einem Motorikpark auf dem Gelände. Einigen gelang es sogar, eine längere Slackline zu überqueren.

Danach machte sich die Klasse auf den Weg, den 50 m hohen Olympiaberg zu besteigen. Der Hügel, der als größter Münchner Trümmerberg des Zweiten Weltkriegs entstanden ist, stellte für einige Schüler durchaus eine Herausforderung dar.

Alle freuten sich schließlich, als um 14 Uhr das Festivalgelände des „Tollwood“ öffnete. Vergnügt schlenderten die Schüler durch die zahlreichen Buden und genossen die eine oder andere exotische Spezialität.

Schließlich musste sich die Klasse wieder von der Landeshauptstadt verabschieden. Mit vielen bleibenden Eindrücken von diesem rundum gelungenen Tag ging es wieder zurück nach Burgkirchen.